Rhöner Whisky
Bereits in den 90er Jahren begann mein Vater Anton Bischof mit der Produktion von Rhöner Whisky. Warum? Seiner Frau Anna schmeckten die Schotten einfach nicht.
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass unser Rhöner Whisky nicht im Ansatz anstrebt, sich mit den Schotten zu vergleichen. Ganz im Gegenteil: er gibt sich mit stoischer fränkischer Gelassenheit und ist ein echter Heimatbursche: Getreide und Wasser sind aus der Gemeinde Wartmannsroth, das Holz aus Rhön und Spessart (denn wir sitzen hier ziemlich genau auf der Grenze). Er wird immer fein und hoch aromatisch destilliert und lagert ausschließlich in neuen Fässern von der Büttner Aßmann in Eußenheim (etwa 20km von uns), einer der letzten sieben Ausbildungsbetriebe im Fassmacherhandwerk in ganz Deutschland.
Das Problem des Rhöner Whiskys? Er ist zu schnell leer.
2018 hatten wir erstmals einen 10-jährigen Kardinal.
2021 durfte der Zweite aus seinem Fass.
Und nun, in Kürze gibt es zum ersten Mal einen 12jährigen Kardinal.
da ich den Whisky zum 80 Geburtstag an einen Whiskytrinker verschenkt habe jetzt sein Urteil :
großes Lob an die Brennerin ein „ sehr gutes hervorragendes Tröpfchen “